Nur durch diese strikte Trennung könne man die Wiedergeburt einer neuen FIFA, die den Respekt aller verdient, gewährleisten, heißt es in einer Pressemitteilung des 50-Jährigen.
Der Fußballbereich soll demnach für die Durchführung der Wettbewerbe wie beispielsweise der Weltmeisterschaften zuständig sein. Der Geschäftsbereich soll unter anderem die Verantwortung für Marketing, Sponsoring und TV-Rechte tragen.
Neben Scheich Salman hat die FIFA-Wahlkommission den Jordanier Prinz Ali bin Al Hussein (40), den Franzosen Jérôme Champagne (57), UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino (45/Schweiz) sowie den Südafrikaner Tokyo Sexwale (62) für die Wahl eines Nachfolgers des für acht Jahre suspendierten Joseph S. Blatter (Schweiz) zugelassen. Gewählt wird am 26. Februar 2016.