FIFA-Präsidentschaftskandidat Prinz Ali bin Al Hussein sieht ein riesiges Potenzial im afrikanischen Fußball. "Der Moment ist für Afrika gekommen, um eine führende Rolle zu spielen", sagte der Jordanier bei einem Besuch im Senegal.
"Afrika ist von entscheidender Bedeutung für das, was wir tun wollen, um den Fußball zu entwickeln. Wir müssen die Infrastruktur, die Stadien und die Teams entwickeln. Das Potenzial ist absolut unglaublich", so Prinz Ali weiter.
Prinz Ali bin Al Hussein will bei der Wahl am 26. Februar Nachfolger von FIFA-Präsident Joseph S. Blatter werden.
Die FIFA-Wahlkommission ließ neben dem 39-Jährigen bisher Scheich Salman bin Ibrahim Al Khalifa (Bahrain), den Franzosen Jerome Champagne, UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino (Schweiz) sowie den Südafrikaner Tokyo Sexwale für die Wahl zu.