"Für mich zählt nicht nur die Präsidentschaft", sagte der 62-Jährige in einem Interview mit den südafrikanischen Radiosender Metro FM: "Ich bin darauf fokussiert, sicherzustellen, dass der FIFA-Präsident entweder aus Afrika oder Asien kommt und nicht aus Europa."
Bei der Nachfolge-Wahl des inzwischen suspendierten Schweizers Joseph S. Blatter treten zwei Europäer an: der vom DFB unterstützte Schweizer Gianni Infantino und der Franzose Jerome Champagne.
Zudem bewerben sich neben Sexwale auch der jordanische Prinz Ali bin Al Hussein und Scheich Salman bin Ibrahim Al Khalifa aus Bahrain.
Gewählt wird am 26. Februar.