Die 209 Mitglieder "haben die Möglichkeit, nicht nur ihr eigenes Schicksal, sondern auch das der FIFA und des globalen Fußballs zu bestimmen", fügte Infantino hinzu.
Die Wahl am 26. Februar könne die FIFA auf "einen neuen Pfad des Vertrauens, Respekts und wirtschaftlichen Wachstums führen" und er sei der richtige Kandidat dafür, meinte der Schweizer: Einer mit "echten Reformen, zutiefst integer, mit echten Visionen - und mit der erwiesenen Erfahrung, für Wachstum und Entwicklung zum Nutzen der gesamten Fußball-Familie zu sorgen".
Infantino tritt in Zürich gegen Salman bin Ibrahim Al Khalifa (50/Bahrain), Prinz Ali bin Al Hussein (40/Jordanien), Jerome Champagne (57/Frankreich) und Tokyo Sexwale (62/Südafrika) an.