Erwartet werden außer den 2,5 Millionen Fans in den Stadien insgesamt sieben bis acht Millionen weitere Besucher in den zehn Ausrichter-Städten.
Angeblich haben die großen Sicherheitsdienste wegen Schwierigkeiten bei den Aufgaben (Taschenkontrolle, Abtasten, Geländeüberwachung rund um die Uhr, Patrouillen während der Veranstaltungen, Videoüberwachung) abgewunken. Kleinere Firmen sollen Schwierigkeiten haben, genügend Personal auszubilden, da auch dieses noch rechtzeitig sicherheitstechnisch überprüft werden muss.
Die Städte rechnen nach den Terror-Anschlägen vom 13. November inzwischen mit einer Verdoppelung der Sicherheitskosten von 12 auf 24 Millionen Euro.