Damit will die Bewerber-Gemeinschaft in den Wettbewerb mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) treten, der ebenfalls bereits Interesse an der Gastgeberrolle für 2024 angemeldet hat.
"Wir wollen die Spiele gemeinsam auf eine verantwortungsvolle Weise austragen, sowohl ökonomisch als auch ökologisch", teilte der dänische Verband DBU stellvertretend in einer Pressemitteilung mit: "Die nordischen Länder haben in vielfacher Hinsicht gemeinsame Werte und wollen gemeinsam den Fokus auf Freiwilligkeit und Spaß legen."