"Ich nehme die Herausforderung an und verspreche, alles zurückzugeben, was in den Transfer investiert worden war", sagte der 29-Jährige, der für die asiatische Rekordablöse von umgerechnet 56 Millionen Euro von Zenit St. Petersburg gekommen war.
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Der Verein des schwedischen Trainers Sven-Göran Eriksson kann Tore des Offensivspielers durchaus gebrauchen, der Abstand zum Spitzenreiter Guangzhou Evergrande beträgt bereits zehn Zähler. "Wir haben genau auf einen exzellenten Spieler wie Hulk gehofft", sagte Vereinsboss Sui Guoyang.
Hulk im Steckbrief