Die Entscheidung basiert auf einem Bericht von Cornel Borbely, dem Vorsitzenden der Untersuchungskammer der FIFA-Ethikkommission. Borbely hatte darin eine Sperre von mindestens vier Jahren sowie eine Geldstrafe von mindestens 25.000 Schweizer Franken (etwa 23.000 Euro) für den ehemaligen Präsidenten des thailändischen Fußball-Verbandes vorgeschlagen.
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Makudi soll unter anderem Gelder aus einem FIFA-Entwicklungsprogramm eingestrichen haben. Auch ein möglicher Stimmenverkauf im Vorfeld der WM-Vergabe 2018 an Russland steht im Raum. Zuletzt war er immer wieder für mehrere Monate gesperrt worden, dennoch soll Makudi weiter für den thailändischen Verband FAT gearbeitet haben.