So wurden die drei Neulinge Soslan Dshanaev, Fedor Kudrjaschow und Jurij Gasinskij nominiert.
Keine Berücksichtigung fanden dagegen unter anderem Alexander Kokorin und Pavel Mamaev, von denen ein Video bei einer Champagner-Party in Monaco kurz nach dem enttäuschenden Aus bei der EURO 2016 in Frankreich aufgetaucht war. Beide Akteure waren zuvor bereits von ihren Klubs sanktioniert worden.
Die russische Nationalmannschaft in der Übersicht