Sollte Laporte der Nominierung für das Team seines Geburtslandes nachkommen und auch eingesetzt werden, hätte er sich damit für Frankreich "festgespielt" und könnte nicht mehr zum spanischen Verband wechseln.Über einen Einsatz für die Furia Roja war aufgrund der baskischen Wurzeln Laportes spekuliert worden.
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"Er ist jemand, den wir lange beobachtet haben und dessen Zeit gekommen ist", erklärte Deschamps Laportes Nominierung. Der 22-Jährige hatte für die U17, U18, U19 und U21 von Les Bleus gespielt, wartet aber noch auf sein erstes A-Länderspiel. Für die Heim-EM war Laporte nicht in Frankreichs Kader berufen worden.
Aymeric Laporte im Steckbrief