Deshalb darf auch das WM-Qualifikationsspiel am 28. März 2017 gegen Venezuela nicht im Nationalstadion in Santiago de Chile austragen werden. Zudem ist eine Geldstrafe in Höhe von rund 59.000 Euro fällig.
Der Verband aus Honduras muss ebenfalls rund 59.000 Euro zahlen. Zur Kasse gebeten werden auch die Fußballer aus Albanien (46.000 Euro), El Salvador (41.000 Euro), Italien, Mexiko, Peru (jeweils 27.000 Euro), Paraguay, Argentinien (jeweils 23.000 Euro), Kanada und Brasilien (jeweils 18.000 Euro).
Alle Verfahren betreffen "Vorfälle im Zusammenhang mit diskriminierendem und unsportlichem Betragen von Fans, einschließlich homophober Gesänge in einigen Fällen", teilte die FIFA mit.