Chirakal hat die Möglichkeit, seinen Standpunkt und möglicherweise entlastende Beweise bei einer Anhörung vorzulegen.
Die ermittelnde Kammer hatte eine lebenslange Sperre für den Inder beantragt. Ihm wird unter anderem Bestechung und Bestechlichkeit zur Last gelegt.
Chirakal hatte sehr enge Kontakte zum ehemaligen katarischen FIFA-Vizepräsidenten Mohamed Bin-Hammam, ebenfalls längst lebenslang gesperrt, gepflegt.