Am 28. November war eine Maschine der bolivianischen Charterfluggesellschaft LaMia rund 50 Kilometer vor der kolumbianischen Stadt Medellin abgestürzt. 75 der 81 Personen kamen dabei ums Leben. An Bord befanden sich auch 22 Spieler des brasilianischen Erstligisten Chapecoense, von denen 19 unter den Todesopfern waren. Auch 17 Mitglieder aus dem Betreuerstab sowie sieben aus der Klubführung verloren beim Absturz ihr Leben. Die Mannschaft befand sich auf dem Weg zum Copa-Sudamericana-Finale gegen Atlético Medellin.
Der Erlös der Partie zwischen Brasilien und Kolumbien kommt den Familien der verstorbenen Spieler und Mitglieder der Klubführung zugute.