Nur noch drei Ausländer pro Spiel erlaubt

SID
Carlos Tevez ist nur einer von zahlreichen Profis, die es nach China zog
© getty

Der chinesische Verband hat die Anzahl ausländischer Spieler, die pro Partie in der ersten Liga eingesetzt werden können, von vier auf drei reduziert. Diese Entscheidung gilt schon ab der im März beginnenden neuen Saison.

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Der vierte ausländische Spieler, der bislang eingesetzt werden konnte, musste allerdings aus einem asiatischen Land kommen.

Durch die Begrenzung der Stellen soll die Flut von Transfers ausländischer Kicker gestoppt werden. Auch in diesem Winter hatten die Klubs wieder Hunderte Millionen Euro in neue Stars investiert.

Die Entscheidung "ist vorteilhaft für die allgemeine Entwicklung des chinesischen Fußballs", hieß es vonseiten des Verbandes, der sich auch gegen die massiven Transfer- und Gehaltsinvestitionen der Klubs aussprach.

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