Bei einem Modell mit 16 Gruppen zu je drei Teams, beginnend mit der WM 2026, würden die Erlöse auf rund vier Milliarden Euro steigen. Für die WM 2018 in Russland rechnet die FIFA dagegen "nur" mit etwa 3,35 Milliarden Euro.
Zwar würden die Kosten durch die Aufstockung um etwas mehr als 300 Millionen Euro steigen, steigende TV-Erlöse (rund 480 Millionen) und Marketing-Einnahmen (rund 350 Millionen) würden dies gemäß der Kalkulation allerdings kompensieren.
Das FIFA-Council wird am Dienstag in Zürich über die Aufstockung beraten. Ob es dort schon zu einer Entscheidung kommt, ist offen.