Aus einem Statement, das am Freitag veröffentlich wurde, geht hervor, dass die Kader-Beschränkung von fünf nicht-chinesischen Spielern pro Klub nochmals spezifiziert wurde. Ab sofort gilt eine 4+1-Regelung. Demnach muss einer der fünf Legionäre aus einem anderen asiatischen Land kommen.
Auch bei aktiven Akteuren griff der Verband vor dem Start der neuen Saison ein. Insgesamt dürfen nun drei Legionäre unabhängig ihrer Herkunft gleichzeitig auf dem Feld stehen.
Die Regelung aus der Vorsaison, die einen vierten ausländischen Spieler, der allerdings aus einer AFC-Nation stammen musste, zusätzlich erlaubt hatte, wurde rückgängig gemacht.