In der erster Instanz waren die Fußballer noch mit jeweils acht Monaten Gefängnisstrafe davongekommen. Das Urteil vom April 2015, bei dem es um zwei Partien aus dem Jahr 2012 ging, wurde nun aufgehoben.
Der mutmaßliche Drahtzieher des Betrugs, der mit Wetten auf die manipulierten Partien 38.000 Euro gewonnen hatte, muss zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Das gewonnene Geld wurde beschlagnahmt. Vier weitere Personen wurden freigesprochen.