"Fußball ist heute eine große Sache in China. Das wird eine Gefahr für andere Nationen in der Zukunft sein. Wenn China sich dazu entscheidet, etwas zu tun, dann wird das auch umgesetzt", sagte Eriksson bei Omnisport.
"Wenn man die Milliarden-Population betrachtet, dann muss da draußen ein Messi oder Ronaldo sein. Es gibt bestimmt viele talentierte Spieler."
Eriksson absolviert aktuell seine erste Saison bei Shenzhen FC, hat aber bereits vorher in China gecoacht.
Sven-Göran Eriksson im Steckbrief