Auch dieses Mal seien "alle Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit der Fans zu gewährleisten", äußerte der Vorsitzende des Organisationskomitees, der bald ins Council des Weltverbandes FIFA aufrücken könnte: "Die Maßnahmen entsprechen internationalen Standards."
Rund um die beiden Turniere hatte es immer wieder große Bedenken zum Thema Sicherheit gegeben. Im WM- und Confed-Cup-Spielort St. Petersburg war Anfang April ein Bombenanschlag verübt worden. Während der EM 2016 in Frankreich hatten russische Hooligans in Marseille randaliert.
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"Wir sollten uns alle auf die positive Seite fokussieren", sagte Sorokin: "In Russland entsteht gerade etwas. Etwas, das den Fans während der WM Spaß und den hier Lebenden auch noch in vielen Jahren Freude bereiten wird: neue Stadien, Flughäfen werden gebaut oder saniert, neue Straßen, sogar einige Krankenhäuser werden auf Vordermann gebracht."