Der Vorstand von Rapid Wien distanzierte sich von den Vorfällen. "Eine kleine Gruppe von Besuchern tat sich durch antisemitische Rufe hervor, der SK Rapid verurteilt diese als Gastgeber dieses Spiels auf das Allerschärfste", erklärte der Klub.
Der 32-malige Landesmeister kündigte juristische Schritte an: "Behördliche Ermittlungen gegenüber den Verursachern werden von Seiten des SK Rapid voll unterstützt.
Jene Personen, die sich nachweislich an diesen Beschimpfungen beteiligt haben, werden umgehend mit Hausverbot für sämtliche Veranstaltungen des SK Rapid belegt."
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