Arzuaga gab zu, seinem privaten Klienten Alejandro Burzaco dabei geholfen zu haben, Bestechungsgelder an Fußball-Funktionäre zu transferieren. Unter diesen sei auch der 2014 verstorbene Präsident des argentinischen Fußballverbandes, Julio Grondona, gewesen.
Burzaco, früherer Vorsitzender des argentinischen Sportmarketing-Unternehmens "Torneos y Competencias", hatte sich bereits 2015 unter anderem der Geschäftemacherei im Zuge des FIFA-Skandals schuldig bekannt. Das Urteil gegen Arzuaga wird am 4. Januar 2018 erwartet.