"Anders als ich gelesen habe, habe ich keine 30 Milliarden Euro auf meinem Konto", erklärte der ehemalige französische Nationalspieler gegenüber L'Equipe. "Dieser Wert stimmt nicht mit dem Wert meines Unternehmens überein. Diese Summe bezieht sich auf den Gesamtmarkt, den wir mit GF Biochemicals angreifen wollen."
Flamini geht sogar noch weiter und erklärt, dass ihm die Geschichte "wehtut", da es ihm nie darum ging, nur Geld zu machen: "Meine Motivation war immer, etwas für unsere Umwelt zu tun. Ich bin davon überzeugt, dass wir uns in diesem Bereich alle engagieren müssen."
Während es für den 34-Jährigen finanziell überragend läuft, hapert es inzwischen, was die Fußballkarriere angeht. Nachdem der langjährige Arsenal-Profi zuletzt acht Monate ohne Verein dastand, steht er zwar seit Februar in Getafe unter Vertrag, doch dort kommt er erst auf einen Pflichtspieleinsatz.