Power Ranking zur U21-EM in Italien: Deutschland wird unterschätzt

 
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Am 16. Juni startet die U21-EM in Italien. Zwölf Teams treten in drei Gruppen an. Die Gruppensieger und der beste Zweite qualifizieren sich fürs Halbfinale. SPOX ordnet die Titelchancen der Teams im Power Ranking ein.

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Am 16. Juni startet die U21-EM in Italien. Zwölf Teams treten in drei Gruppen an. Die Gruppensieger und der beste Zweite qualifizieren sich fürs Halbfinale. SPOX ordnet die Titelchancen der Teams im Power Ranking ein.
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Am 16. Juni startet die U21-EM in Italien. Zwölf Teams treten in drei Gruppen an. Die Gruppensieger und der beste Zweite qualifizieren sich fürs Halbfinale. SPOX ordnet die Titelchancen der Teams im Power Ranking ein.

Platz 12: Polen. Trotz vier Remis rettete sich Polen in der Quali über die Playoffs zur Endrunde. Mit Bartosz Kapustka fällt Polens Star aus (Kreuzbandriss). Das Leistungsgefälle ist groß. In Gruppe A mit Spanien, Italien und Belgien ist nichts zu holen.
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Platz 12: Polen. Trotz vier Remis rettete sich Polen in der Quali über die Playoffs zur Endrunde. Mit Bartosz Kapustka fällt Polens Star aus (Kreuzbandriss). Das Leistungsgefälle ist groß. In Gruppe A mit Spanien, Italien und Belgien ist nichts zu holen.

Platz 11: Rumänien. Setzte sich in der Gruppe gegen Portugal durch. Auch die 0:1-Niederlage gegen Spanien im März war ein Achtungserfolg. Mehr ist von den Rumänen aber nicht zu erwarten. Es sei denn Genua-Keeper Ionut Radu wächst über sich hinaus.
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Platz 11: Rumänien. Setzte sich in der Gruppe gegen Portugal durch. Auch die 0:1-Niederlage gegen Spanien im März war ein Achtungserfolg. Mehr ist von den Rumänen aber nicht zu erwarten. Es sei denn Genua-Keeper Ionut Radu wächst über sich hinaus.

Platz 10: Österreich. Mit einer mittelschweren Sensation startet die ÖFB-Auswahl ins Turnier: den letzten Test gegen Frankreich gewann Österreich mit 3:1. Bei der ersten U21-EM-Teilnahme überhaupt ist das Team dennoch Außenseiter.
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Platz 10: Österreich. Mit einer mittelschweren Sensation startet die ÖFB-Auswahl ins Turnier: den letzten Test gegen Frankreich gewann Österreich mit 3:1. Bei der ersten U21-EM-Teilnahme überhaupt ist das Team dennoch Außenseiter.

Platz 9: Belgien. In der Quali blieb Belgien ohne Niederlage – allerdings in einer vergleichsweise leichten Gruppe. Die Tests gegen Dänemark (2:3) und Frankreich (0:3) offenbarten, dass zur Spitze doch noch viel fehlt – trotz Dodi Lukebakio.
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Platz 9: Belgien. In der Quali blieb Belgien ohne Niederlage – allerdings in einer vergleichsweise leichten Gruppe. Die Tests gegen Dänemark (2:3) und Frankreich (0:3) offenbarten, dass zur Spitze doch noch viel fehlt – trotz Dodi Lukebakio.

Platz 8: Serbien. Die Quali-Hürde nahm Serbien mit Leichtigkeit – genauso wie den Test gegen Polen (2:0). Zudem rückt Real-Neuzugang Luka Jovic ins Team. Das Team wirkt reif, es fehlt jedoch an Qualität im Mittelfeld.
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Platz 8: Serbien. Die Quali-Hürde nahm Serbien mit Leichtigkeit – genauso wie den Test gegen Polen (2:0). Zudem rückt Real-Neuzugang Luka Jovic ins Team. Das Team wirkt reif, es fehlt jedoch an Qualität im Mittelfeld.

Platz 7: Kroatien. Der Finaleinzug der A-Elf bei der WM soll als Vorbild dienen. Die Spielweise ist ähnlich physisch, die Qualität des Kaders kann nicht ganz mit den Top-Nationen mithalten. Mit England und Frankreich in der Gruppe wird es aber schwer.
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Platz 7: Kroatien. Der Finaleinzug der A-Elf bei der WM soll als Vorbild dienen. Die Spielweise ist ähnlich physisch, die Qualität des Kaders kann nicht ganz mit den Top-Nationen mithalten. Mit England und Frankreich in der Gruppe wird es aber schwer.

Platz 6: Dänemark. Die Dänen sind nicht zu unterschätzen. Sie schlugen Belgien (3:2) und Frankreich (1:0). Die Hoffnungen ruhen auf Dortmunds Bruun Larsen. Möglicherweise ist in der etwas leichteren Gruppe mit Deutschland gar das Halbfinale drin.
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Platz 6: Dänemark. Die Dänen sind nicht zu unterschätzen. Sie schlugen Belgien (3:2) und Frankreich (1:0). Die Hoffnungen ruhen auf Dortmunds Bruun Larsen. Möglicherweise ist in der etwas leichteren Gruppe mit Deutschland gar das Halbfinale drin.

Platz 5: Italien. Als Gastgeber automatisch qualifiziert. Die Tests gegen Österreich und Kroatien endeten unentschieden. Es fehlten jedoch einige Spieler. Das Team hat großes Potenzial, zudem den Heimvorteil, ist aber noch nicht eingespielt.
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Platz 5: Italien. Als Gastgeber automatisch qualifiziert. Die Tests gegen Österreich und Kroatien endeten unentschieden. Es fehlten jedoch einige Spieler. Das Team hat großes Potenzial, zudem den Heimvorteil, ist aber noch nicht eingespielt.

Platz 4: Frankreich. Der Kader hat zweifelsohne das Zeug zum Titel. Die Quali war geschenkt. Allerdings lief es zuletzt überhaupt nicht. Die letzten vier Tests vor der EM: 1 Sieg, 1 Remis und 2 Pleiten (gegen Österreich und Dänemark).
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Platz 4: Frankreich. Der Kader hat zweifelsohne das Zeug zum Titel. Die Quali war geschenkt. Allerdings lief es zuletzt überhaupt nicht. Die letzten vier Tests vor der EM: 1 Sieg, 1 Remis und 2 Pleiten (gegen Österreich und Dänemark).

Platz 3: Deutschland. Die Namen mögen im Vergleich zu den anderen Top-Nationen nicht so glamourös klingen. Die DFB-Elf wirkt aber sehr homogen. Die Tests gegen Frankreich (2:2) und England (2:1) machen Mut, dazu ist Waldschmidt in Top-Form. Alles drin.
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Platz 3: Deutschland. Die Namen mögen im Vergleich zu den anderen Top-Nationen nicht so glamourös klingen. Die DFB-Elf wirkt aber sehr homogen. Die Tests gegen Frankreich (2:2) und England (2:1) machen Mut, dazu ist Waldschmidt in Top-Form. Alles drin.

Platz 2: Spanien. Die kleine Seleccion ist nicht ganz so hochkarätig besetzt wie etwa die Franzosen. Das Team zeigte sich in den Testspielen gegen Österreich (3:0) und Rumänien (1:0) aber schon gut in Form und wirkte gut abgestimmt.
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Platz 2: Spanien. Die kleine Seleccion ist nicht ganz so hochkarätig besetzt wie etwa die Franzosen. Das Team zeigte sich in den Testspielen gegen Österreich (3:0) und Rumänien (1:0) aber schon gut in Form und wirkte gut abgestimmt.

Platz 1: England. Zwar schwächelte England im März gegen Deutschland (1:2) und Polen (1:1), die Tiefe des englischen Kaders macht die Three Lions aber zum Favoriten. Generell gilt jedoch: In der Spitze geht es eng zu.
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Platz 1: England. Zwar schwächelte England im März gegen Deutschland (1:2) und Polen (1:1), die Tiefe des englischen Kaders macht die Three Lions aber zum Favoriten. Generell gilt jedoch: In der Spitze geht es eng zu.