Maradona, der am Freitag seinen 60. Geburtstag feiert, wurde vor allem während seiner Zeit beim italienischen Erstligisten SSC Neapel verehrt. Dort umgab er sich aber auch mit zwielichtigen Leuten und stürzte ins Nachtleben ab.
"Er schenkte einer wirtschaftlich gebeutelten Stadt, all den Neapolitanern, Titel. Sie waren wieder stolz, es dem Norden des Landes oder der Hauptstadt Rom gezeigt zu haben. Darum machten sie ihn zum Heiligen", sagte sein einstiger Förderer Menotti: "Aber es ist nicht leicht, damit zurechtzukommen."