Unter Trainer Jürgen Klopp spielte sich Kagawa ins Blickfeld von Alex Ferguson, der ihn 2012 zu Manchester United holte. Auch in seinem ersten Jahr in der Premier League gewann Kagawa den Titel, kam unter Fergusons Nachfolger David Moyes allerdings seltener zum Zug und kehrte zum BVB zurück. Insgesamt absolvierte er 148 Bundesligaspiele (41 Tore).
Nach seinem zweiten Abschied aus Dortmund 2019 tingelte Kagawa durch Europa und stand bei Besiktas, Real Saragossa, PAOK Saloniki und zuletzt bei VV St. Truiden in Belgien unter Vertrag. Kagawa spielte 97-mal (31 Tore) für die japanische Nationalmannschaft und nahm an den Weltmeisterschaften 2014 und 2018 teil. In Deutschland gewann er mit dem BVB neben den Meistertiteln auch zweimal den DFB-Pokal (2012/2017).