Chelsea und Barcelona steigen wohl in Poker um Kylian Mbappé ein

Von Christian Guinin
Kylian Mbappé
© getty

Im Poker um Kylian Mbappé haben offenbar zwei weitere Topklubs ihr Interesse am Weltmeister angemeldet. Wie die Nachrichtenagentur PA vermeldet, wollen der FC Chelsea und der FC Barcelona den 24-Jährigen unter Vertrag nehmen.

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Der Bericht berief sich auf Quellen aus dem Umfeld von Paris Saint-Germain. Demnach denken sowohl die Londoner als auch die Katalanen über eine einjährige Leihe nach. Barça soll im Gegenzug sogar einen oder mehrere Spieler zum Tausch anbieten.

Mbappé hatte zuvor erklärt, seinen bis 2024 datierten Vertrag bei PSG nicht verlängern zu wollen. Der französische Hauptstadtklub will den Stürmer deshalb noch in diesem Sommer verkaufen, um eine Ablösesumme einzustreichen.

Zuletzt wurde auch von einem Interesse des FC Liverpool berichtet. Die Reds wollen Mbappé dem Vernehmen nach aber ebenfalls nur ausleihen. Coach Jürgen Klopp verwies die Gerüchte jedoch ins Reich der Fabeln.

"Wir lachen darüber", kommentiert Klopp beim TV-Sender Sky nun die Gerüchte um den Torjäger. "Ich kann sagen, dass ich finde, dass er ein richtig guter Spieler ist. Aber die finanziellen Rahmenbedingungen passen jetzt sowas von gar nicht zu uns."

Darüber hinaus meldete auch Al-Hilal Interesse an einem Transfer an. Die Saudis wären wohl bereit gewesen, 300 Millionen Euro für Mbappé auf den Tisch zu legen, dieser lehnte jedoch ab. Der Stürmer selbst soll seine Zukunft weiterhin bei Real Madrid sehen. Mit den Königlichen ist er sich angeblich schon über einen Wechsel im Sommer 2024 einig.

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