Wette mit Klub-Präsident: Karriereende von Cristiano Ronaldo erst nach 1.000 Toren?

Von Tim Ursinus
Cristiano Ronaldo.
© Getty

Cristiano Ronaldo (38) könnte seine Karriere offenbar erst beenden, wenn er die magische Marke von 1.000 Toren erreicht hat. Andernfalls würde er zumindest eine Wette verlieren.

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Ronaldo hat demnach eine Vereinbarung mit Jorge Nuno Pinto, dem Präsidenten des FC Porto, wonach er erst nach seinem 1.000. Pflichtspiel-Treffer die Fußballschuhe an den Nagel hängen wird.

Nach seinem Doppelpack beim 3:2-Sieg in der EM-Qualifikation gegen die Slowakei, wodurch Portugal das Ticket für die Europameisterschaft in Deutschland löste, steht CR7 bei bereits 857 Toren. Für seine Nationalmannschaft waren es die Treffer 124 und 125.

"Es wird ziemlich schwierig werden, aber es geht um meine Einstellung und meine Motivation. Wenn meine Beine mich körperlich so gut behandeln, wie ich sie behandle... Wir werden sehen, es sind kleine Schritte. Um die 1.000 zu erreichen, muss man erst einmal 900 erreichen. Ich denke, das werde ich schaffen", erklärte Ronaldo im Anschluss dahingehend.

Zur 1.000 fehlen Ronaldo aktuell noch 143 Tore. Allerdings plant er auch noch einige Jahre auf dem Platz zu stehen.

Cristiano Ronaldo auch bei der WM 2026 dabei?

Ronaldo will dem Vernehmen nach seinen noch bis 2025 laufenden Vertrag bei Al-Nassr bis 2027 verlängern. Somit könnte der Stürmer auch noch bei der WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko für sein Land auflaufen.

Auch auf Vereinsebene läuft es derzeit gut für Ronaldo. In der laufenden Saison erziele er in ebenso vielen Spielen elf Tore.

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