Laut des Berichts seien die Bosse Paris Saint-Germains bereit, einen enormen Verlust bei dem ein sündhaft teuren Stürmer in Kauf zu nehmen, um einen Verkauf möglich zu machen. Die Rede ist von einer Ablöseforderung für den Angreifer zwischen 40 und 50 Millionen Euro. Das ist deutlich weniger als jene 90 Millionen Euro, die der Klub im Sommer 2024 für Kolo Muani an Eintracht Frankfurt überwies.
Auch ein Leihgeschäft sei im Januar-Transferfenster möglich, heißt es weiter. Der Vertrag des Offensivspielers läuft noch bis 2028.
Kolo Muani kam seit seinem Transfer an die Seine noch nicht in die Gänge und ist weit von einem Stammplatz entfernt. Zuletzt setzte Trainer Luis Enrique im Sturmzentrum lieber auf Außenstürmer Ousmane Dembélé, als Goncalo Ramos verletzungsbedingt passen musste.
Randal Kolo Muani: Juventus, Arsenal und Manchester United sollen interessiert sein
Für PSG lief Kolo Muani bislang in 50 Pflichtspielen auf. Dabei gelangen dem 25-Jährigen elf Tore und sechs Assists. In der laufenden Saison war er bislang zweimal erfolgreich. Bei keinem seiner sieben Einsätze stand er über die kompletten 90 Minuten auf dem Rasen.
L'Équipe nennt mehrere Vereine, die grundsätzlich an dem französischen Nationalspieler interessiert sein sollen. Italiens Rekordmeister Juventus und die beiden Premier-League-Schwergewichte FC Arsenal und Manchester United werden genannt. Außerdem habe im Sommer der BVB angeklopft. Dort ist man mit Serhou Guirassy allerdings in vorderster Front nun gut besetzt.