Luis Suarez soll seinen Gegenspieler Patrice Evra von Manchester United in einer Partie am 15. Oktober rassistisch beleidigt haben und bekam deswegen eine Sperre von acht Ligaspielen aufgebrummt.
Nun sprang ihm der Staatspräsident Uruguays bei: Suarez sei kein Rassist. Darüber hinaus sei der Stürmer in seinem Heimatland weiterhin sehr populär, beteuerte der Präsident am Donnerstag.
Beim Rematch: Suarez verweigerte Evra den Handschlag
Zuletzt war Suarez erneut heftig kritisiert worden.Der Stürmer hatte vor dem Premier-League-Spiel von Liverpool gegen United am vergangenen Wochenende Evra beim ersten Aufeinandertreffen nach dem Rassismus-Vorfall im Oktober 2011 den obligatorischen Handschlag verweigert.
Zwar entschuldigte sich Suarez später dafür, allerdings auf Anraten der Liverpooler Klubverantwortlichen und des Hauptsponsors.
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