"Sie werden den Besitzer fragen müssen", sagte AVB auf die Frage, ob er auch beim FA-Cup-Spiel gegen Birmingham City am Dienstag noch auf der Bank der Blues sitzen werde und legte sein Schicksal damit in die Hände von Klubboss Roman Abramowitsch.
27. Spieltag: City und Arsenal siegen - Pleite für Chelsea
Von dessen Seite ließ sich in letzter Zeit kaum Rückendeckung für den Trainer vernehmen. Villas-Boas sieht darin kein Problem: "Ich brauche es nicht, dass der Klub mich unterstützt. Wir müssen einfach unseren Job machen und jeder muss besser werden - die Mannschaft, das Management, jeder. Wenn wir Unterstützung wollen, müssen wir besser werden."
Druck? Kein Problem!
Auch den steigenden Druck auf seine Person sieht Villas-Boas als selbstverständliche Begleiterscheinung des Geschäfts. "Jede Chelsea-Niederlage erzeugt Druck für den Trainer. Jeder Trainer, der mit einem Topklub verliert, steht unter Druck. Das muss man akzeptieren", sagte der Portugiese im "Guardian".
Nach der neuerlichen Niederlage steht für Chelsea lediglich ein Sieg in den vergangenen sieben Spielen zu Buche, von Platz vier und der Champions-League-Qualifikation trennen die Blues nun drei Punkte.In der Champions League droht das Aus im Achtelfinale nach der 1:3-Hinspielniederlage beim SSC Neapel.
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