"Die Sache ist von zwei Seiten zu betrachten: Auf der einen Seite will jeder Klub gerne international spielen. Jedoch wäre es nicht verkehrt für uns, wenn wir ein Jahr nicht durch Europa reisen und uns auf die Liga konzentrieren, um am Ende besser in der Premier League platziert zu sein", erklärte Brendan Rodgers gegenüber dem Radiosender "Liverpool Echo".
Knapp 70 Millionen Euro für Transfers
Trotzdem sei es die Maxime des Vereins, "um die internationalen Plätze mitzukämpfen" und bis zum Saisonende "alles zu geben, um so weit oben wie möglich" zu landen.
Liverpool hatte vor der Saison insgesamt 67 Millionen Euro für zehn Neuzugänge ausgegeben, darunter Samed Yesil (von Bayer Leverkusen) und Nuri Sahin (seit Januar bei Borussia Dortmund). Mit 49 Punkten belegt der 18-fache englische Meister derzeit nur Rang sieben.
Das ist der FC Liverpool