Dabei schreckt Ben Arfa, dem in dieser Saison in vier Spielen bereits zwei Tore und eine Vorlage gelangen, nicht vor großen Namen zurück: "In 20 oder 30 Jahren will ich, dass mein Name gemeinsam mit denen von Platini, Zidane, Pele oder Maradona genannt wird. Mit 26 Jahren habe ich noch viel Zeit dafür."
"Habe enttäuscht und genervt"
Immerhin sei er in den vergangenen Jahren reifer geworden: "Ich habe über die vergangenen Jahre viele Menschen enttäuscht und sogar genervt. Aber sie hatten Recht. Ich war nicht sehr professionell."
Seine Einstellung habe sich jetzt gebessert. "Ich glaube, dass ich mich schrittweise mit dem Alter geändert habe. Ich habe einige Sachen hinsichtlich der Stärken einer Gemeinschaft gelernt", so Ben Arfa.
Hatem Ben Arfa im Steckbrief