"Zwölf Jahre" wolle er am liebsten noch Teammanager beim FC Chelsea bleiben, sagte der 50-Jährige und "dann ein Nationalteam zur WM führen". Sein Heimatland Portugal sei die erste Wahl, England die beste Alternative.
Für seinen Ex-Spieler Mesut Özil fand Mourinho vor dem Spitzenspiel am Montagabend beim FC Arsenal gegenüber dem "Guardian"auffällig lobende Worte: "Mesut ist ein phänomenaler Spieler. Er ist einer jener Spieler, die man kauft, um das Puzzle seines Teams zu komplettieren", wird der Portugiese zitiert.
"Man muss ihm keine Zeit geben. Du stellst ihn einfach auf und weißt, dass dein Team durch seine Qualität und Reife automatisch besser wird", schwärmte der Chelsea-Coach.
Jose Mourinho im Steckbrief