"Wir verschließen nicht die Augen davor, dass Jürgens Erfolg Interesse außerhalb der USA geweckt hat", erklärte Sunil Gulati, Präsident des US-amerikanischen Fußballverbandes USSF, gegenüber der "Sun".
Genau aus diesem Grund habe man den Vertrag mit dem 49-Jährigen allerdings gerade erst verlängert, meinte der 54-Jährige.
"Es ging uns gar nicht speziell um das Interesse aus Tottenham oder der Schweiz", so der US-Amerikaner weiter, "doch eine langfristige, vertragliche Bindung ist essentiell für uns."
Der ehemalige Tottenham-Stürmer Klinsmann war als einer der Kandidaten für die Nachfolge von Andre Villas-Boas gehandelt worden. Die Spurs trennten sich nach der 0:5-Heimpleite gegen Manchester City von dem Portugiesen.
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