Hodgson: Keiner hat WM-Garantie

Von Matti Peters
Seit 2012 ist Roy Hodgson Trainer der Three Lions
© getty

Der englische Kader für das Länderspiel gegen Dänemark steht fest. Trainer Roy Hodgson betont jedoch, dass bis zur endgültigen Entscheidung über die WM-Fahrer noch viel passieren könne. Selbst für einige Allstars gäbe es keine Garantien, zumal einige Youngster sich derzeit aufdrängen.

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"Mir ist sehr wohl bewusst, dass ich eventuell einen großen Namen rauslassen muss", sagte der Coach der Three Lions auf der Pressekonferenz vor dem Testspiel. Laut der "Daily Mail" könnte es altgediente Spieler wie Frank Lampard, Ashley Cole, Michael Carrick oder Jermain Defoe treffen.

"Vor ein paar Jahren war das noch ein ganz anderes Paar Schuhe" sagte Hodgson. "Damals gab es diese Diskussion nicht, aber ich bin mir diesmal sicher, dass wenn ich die 23 nenne, sehr viel darüber gesprochen wird", fügte er an.

Keiner ist sicher dabei

Junge Spieler wie Raheem Sterling, Jordan Henderson oder Luke Shaw haben sich mittlerweile in den Fokus der Nationalmannschaft gespielt und könnten der Auslöser für die Entscheidung gegen einen der vermeintlichen England-Stars sein.

Hodgson warnte daher den kompletten Kader, dass ein WM-Ticket, trotz der aktuellen Nominierung, für keinen Spieler gesichert ist: "Ich bin nicht bereit, eine Garantie auszusprechen. Wenn jemand glaubt, dass er eine hat, dann könnte er bald große Ernüchterung spüren."

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