"Lassen Sie es mich so ausdrücken: Trainer Brendan Rodgers und ich waren für den Großteil der vergangenen Saison nicht auf der gleichen Wellenlänge. Es hat vielleicht zwischen uns nicht geklappt, weil ich sehr direkt bin. Ich spreche die Dinge an, wie sie sind. Das erwarte ich auch von anderen Leuten - vielleicht ist das manchmal falsch", verriet der Innenverteidiger bei "TV3 Sport".
In jedem Fall sei das Verhältnis zwischen ihm und Rodgers zunehmend abgekühlt: "Ich habe gefühlt, dass er nicht wertschätzt, was ich kann. Deshalb war es Zeit, weiterzuziehen." Trotz alledem stellte Agger allerdings klar, dass er Rodgers für einen guten Trainer halte.
Der 29-Jährige hatte in der vergangenen Saison seinen zuvor sicheren Stammplatz bei Liverpool verloren, mit Dejan Lovren verpflichteten die Reds im Sommer zudem einen weiteren Innenverteidiger für über 25 Millionen Euro.
Daniel Agger im Steckbrief