Rodgers: Vor Entlassung nicht sicher

Von Adrian Franke
Brendan Rodgers sieht sich und das Team in der Pflicht wieder zu punkten
© getty

Spätestens mit der 1:3-Pleite gegen Crystal Palace am Sonntag ist die Krise beim FC Liverpool perfekt. Die Reds haben jetzt fünf ihrer letzten sieben Pflichtspiele verloren, Trainer Brendan Rodgers weiß längst, dass auch sein Job trotz der starken Vorsaison nicht in Stein gemeißelt ist.

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"Ich bin nicht so arrogant zu denken, dass ich vor irgendetwas sicher bin. Jeder Trainer wird Ihnen sagen, dass du Spiele gewinnen und Ergebnisse erzielen musst. Vor allem mit Blick auf die jüngere Entwicklung dieses Klubs", gab Rodgers laut der "Daily Mail" zu.

Intern aber sei der Verein trotz der sportlichen Durststrecke nach wie vor intakt: "Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu den Eigentümern. Wir sind miteinander ehrlich und wissen, dass wir Ergebnisse brauchen. Du musst Leistung bringen. Eigentümer und Verantwortliche müssen eine Entwicklung auf dem Platz sehen."

Immerhin aber, so Rodgers weiter, "war unsere Entwicklung, abgesehen von den letzten Wochen, sehr gut und schnell. Aber wir brauchen Ergebnisse, dann haben die Eigentümer auch mehr Vertrauen. Ich werde mein Bestes geben, ich muss jetzt noch härter kämpfen. Die volle Verantwortung hängt letztlich an mir."

Brendan Rodgers im Steckbrief

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