Krisengespräche bei Arsenal

Von Bob Hemmen
Arsenal-Ikone wird wegen der jüngsten Kritik in Frage gestellt
© getty

Nach dem verpatzten Saisonstart laufen beim FC Arsenal die ersten Krisengespräche zwischen Cheftrainer Arsene Wenger und Klubboss Ivan Gazidis. Die Gunners stehen nach dem 12. Spieltag auf dem 8. Rang der Premier League und mussten gegen Manchester United die nächste Niederlage hinnehmen.

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Der zweitgrößte Teilhaber des Vereins, Alisher Usmanov, äußerte sich gegenüber dem "Daily Star" kritisch gegenüber dem 65-Jährigen. "Ich mag Arsene Wenger für seine Grundsätze, aber Grundsätze sind immer Beschränkungen und Beschränkungen sind verlorene Möglichkeiten", sagte der Usbeke.

Obwohl Wenger Bereits seit 1996 den FC Arsenal trainiert, werden derzeit die kritischen Stimmen gegen ihn immer lauter. Mehrere Verantwortliche sollen bereits auf der Suche nach einem Nachfolger sein und der Franzose steht unter Beobachtung.

Der usbekische Milliardär zweifelt ebenfalls am Coach: "Arsene ist einer der besten Trainer der Welt, aber in einem russischen Sprichwort heißt es: Auch auf eine alte Dame kann ein Dach einstürzen."

Vor dem Duell gegen Borussia Dortmund sind die Gunners zudem von Verletzungspech geplagt, derzeit ist es noch völlig unklar wie es bei den Londonern weitergeht.

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