Wie die Daily Mail berichtet bot die Firma Diageo, der Mutterkonzern von Guinness, über drei Jahre umgerechnet rund 187,3 Millionen Euro - sieben Millionen mehr pro Jahr als Barclays, dessen 15-jährige Partnerschaft mit der Liga nach der kommenden Saison ausläuft, im Moment zahlt. Die Klubs sollen unter anderem deshalb dagegen gewesen sein, weil sie eigene Partnerschaften mit anderen Bierherstellern haben.
Darüber hinaus sucht die Liga der Zeitung zufolge nach einem noch besser dotierten Deal: Demnach hofft die Premier League auf einen Partner, der dazu bereit ist, für die Namensrechts rund 83 Millionen Euro pro Jahr zu bezahlen. Nach dem Mega-TV-Deal, welcher der Liga von 2016 bis 2019 aus der nationalen Übertragung über 6,9 Milliarden Euro einbringt, wäre es ein weiterer Geldregen für die Klubs.
Die Tabelle der Premier League im Überblick