"Für mich ist Chelsea kein Tabu-Thema, ich kann aber auch über italienische Klubs sprechen. Ich werde die Möglichkeiten abwägen und mich dann für Italien oder das Ausland entscheiden", wird Conte vom Guardian zitiert. Das Einzige, was sicher sei: "Ich werde nicht zu einer anderen Nationalmannschaft gehen, denn ich vermisse den Vereinsfußball."
Conte führte Juventus Turin zu drei Meisterschaften in Folge und beerbte im Sommer 2014 Cesare Prandelli, nachdem die Squadra Azzurra in der Vorrunde der WM in Brasilien scheiterte. Sein Zweijahresvertrag läuft im Sommer aus, eine Verlängerung lehnte er ab.
"Jeder würde gerne mal in der Premier League arbeiten", kommentiert der 46-Jährige die Verbindung mit Chelsea, wo weiterhin unklar ist, wer die Blues ab Sommer trainieren wird und stellte sicher: "Ich kann über Chelsea sprechen, kein Problem. Aber jetzt gerade liegt mein Fokus auf Italien."
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