"Dorthin zu gehen wäre der einfachste Weg gewesen, aber ich bevorzuge es hier zu bleiben und um meinen Platz zu kämpfen", so der 30-Jährige weiter.
Falcao ist seit Beginn der laufenden Saison für ein Jahr vom AS Monaco ausgeliehen und die Blues müssen sich bis Ende April entscheiden, ob sie den Stürmer für eine festgeschriebene Ablösesumme von 38 Millionen Pfund fest verpflichten wollen.
Was Ende April passiert, das interessiert den Nationalstürmer aber noch überhaupt nicht: "Ich bin fokussiert auf den Klub und lebe in der Gegenwart", sagte er. "Ich denke nicht darüber nach, was am 29. April passieren könnte. Mein Job ist es das Beste zu geben und wenn es Zeit ist Entscheidungen zu treffen, werden wir alles analysieren und dann werden wir sehen was passiert, weil im Fußball ist bekanntlich alles möglich", fügte der Kolumbianer hinzu.
Kolumbianer kann sich nicht empfehlen
Für einen Kauf konnte er sich bislang aber nicht empfehlen. Der ehemalige Porto-Torjäger läuft seiner Form hinterher und stand in der laufenden Saison nur einmal in der Startelf der Engländer. Eine Oberschenkelverletzung zwingt ihn derzeit außerdem zum Zusehen.
"Ich werde weiterhin im Training alles geben und kämpfen, aber die Entscheidung hängt nicht nur von mir ab", so Falcao kämpferisch.
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