"Mahrez sagte, er möchte bleiben"

Von SPOX
Riyad Mahrez steht bei 17 Toren in der aktuellen Saison
© getty

Mit dem Titelgewinn von Leicester City in der Premier League hätte vor der Saison wohl kaum einer gerechnet. Klar, dass manche Spieler dadurch das Interesse von anderen Vereinen wecken. Neben N'Golo Kante soll vor allem Riyad Mahrez heiß begehrt sein.

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Vize-Präsident Aiyawatt Srivaddhanaprabha, Sohn des Klubbesitzers Vichai Srivaddhanaprabha, macht sich aber keine Gedanken über einen möglichen Transfer des 25-jährigen Rechtsaußen.

"Ich habe mit ihm geredet und gefragt, ob er sich Gedanken macht. Er sagte, nein, ich möchte bleiben. Das ist es, was er will. Er will bleiben", wird er vom Daily Telegraph zitiert.

Der Berater des Algeriers hatte erst am Donnerstag betont, dass man einen Wechsel nicht kategorisch ausschließen sollte. "Natürlich gibt es die Möglichkeit eines Transfers. Wenn man eine Saison wie Riyad spielt, erregt man Aufmerksamkeit", erklärte er.

"Es gibt Interesse aus England und aus anderen Ländern. Wir werden sehen, wie es sich in den nächsten Wochen entwickelt", so Bengougam weiter.

Spanien oder England?

Auch von einem Verbleib der anderen Leistungsträger ist der Vize-Präsident überzeugt. "Es hängt von den Spielern und den Vereinen ab, die sie wollen. Aber wir verfolgen keine Verkaufspolitik und wir haben kein Problem mit Geld", machte Srivaddhanaprabha deutlich. "Wir werden alles versuchen, um die Mannschaft weiter aufzubauen, das gleiche Team zu behalten und eine gewisse Qualität hinzuzufügen."

Neben dem FC Barcelona, von dem Mahrez vergangene Saison bereits mehrfach beobachtet worden sein soll, wurde er zuletzt auch mit den Top-Klubs aus Manchester und London in Verbindung gebracht.

Riyad Mahrez im Steckbrief

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