Arsene Wenger: "Würde 300 Millionen zahlen"

Von SPOX
Nach Arsene Wenger liegt die Passivität der Gunners auf dem Transfermarkt nicht am Geld
© getty

Nach dem verkorksten Saisonstart des FC Arsenal wird die Debatte um fehlende Neuzugänge bei den Gunners intensiv weitergeführt. Coach Arsene Wenger stellt klar, dass die Passivität auf dem Markt nicht am Geld, sondern am Spielerangebot läge. Für den bislang einzigen Wunschsspieler Shkodran Mustafi ruft dessen Klub Valencia mittlerweile einen Mondpreis auf.

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"Sehen Sie, wenn ich Sie für 45 Millionen verpflichte, dann habe ich 45 Millionen ausgegeben", erklärte der 66-Jährige nach der Nullnummer gegen Leicester einem Journalisten. "Wenn ich auf euch höre, habe ich dann wohl alles richtig gemacht. Geld ausgeben alleine bringt aber nichts."

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Wenger betonte, dass Arsenals Zurückhaltung auf dem Transfermarkt eher der Tatsache geschuldet sei, dass es den Wunschsspieler nicht gebe: "Geld für einen Top-Spieler auszugeben, das ist etwas anderes. Und dazu sind wir auch bereit." Wenger würde "300 Millionen zahlen, wenn ich den richtigen Spieler finde. Und wenn ich die 300 Millionen hätte".

Das Tauziehen um Shkodran Mustafi (Wenger: "Wir hoffen es klappt") könnte laut Mirror derweil eine zähe Angelegenheit werden. Der Grund: Der klamme FC Valencia braucht Geld, um ein Angebot für Chelseas Pedro abzugeben. Deshalb sollen Los Che für den begehrten Nationalspieler einen Preis von 58 Millionen Euro aufgerufen haben.

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