Xhaka, der im Sommer für eine Ablösesumme von 45 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach nach England gewechselt war, stand bisher nur zweimal in der Startelf der Gunners. Auch im Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain wurde der 23-Jährige erst 19 Minuten vor Spielende eingewechselt. Für Wenger besteht aber kein Grund zur Sorge.
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"Es geht nicht um fehlende Qualität, er muss sich erst an eine neue Liga mit höherem Tempo anpassen", verriet der Coach im Vorfeld des Premier-League-Spiels gegen Hull City.
Trotz allem ist sich der Franzose sicher, dass Xhaka in Zukunft ein Schlüsselspieler für die Londoner werden wird. Ein weiterer Grund für die vergleichsweise geringe Spielzeit sieht der Gunners-Coach im noch felhenden Zusammenspiel mit seinen Teamkollegen. "Es geht auch um die Paarungen im Mittelfeld. Francis Coquelin und Santi Cazorla haben ungefähr 60 Spiele Seite an Seite gespielt. Das spielt auch eine Rolle.", so Wenger weiter.
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