"Es war eine schwierige Entscheidung, Yaya Toure nicht für die Champions League zu nominieren", erklärte der Katalane und ergänzte: "Ich kenne ihn und ich weiß, dass er ein guter Junge ist. Genauso schwierig war es, Aleix Garcia zu streichen. Beide sind wunderbare Spieler, aber eine solche Liste hat nun mal ein Limit."
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Hinsichtlich der Vorwürfe Seluks sagte Guardiola: "Als sein Berater über die Sache gesprochen hat, war klar, dass Yaya raus ist. Es sei denn, Herr Seluk kommt zur Pressekonferenz, spricht mit seinen Medienfreunden oder hat die Courage, mich anzurufen, um sich bei Manchester City zu entschuldigen." Der ehemalige Bayern-Coach kündigte an: "Wenn das passieren sollte, ist Yaya wieder Teil des Teams und hat die Chance - wie jeder andere auch - auf dem Platz zu stehen. Ich kann es nicht akzeptieren, dass jeder Berater zu den Medien rennt und redet, redet, redet, wenn sein Klient nicht spielt."
Abschließend erinnerte er sich zurück an seine Zeit als Profi. "Ich kann mich nicht daran erinnern, als ich noch aktiv war, dass mein Berater zu den Medien gelaufen ist und über Johan Cruyff gesprochen hat. Vielleicht ist das heutzutage normal, aber ich bin ein Kerl vom alten Schlag."
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