Laporte erklärt Absage an Guardiola

Von SPOX
Pep Guardiola wollte Aymeric Laporte auf die Insel locken
© getty

Pep Guardiola wollte Aymeric Laporte im Sommer unbedingt zu Manchester City lotsen, doch der Innenverteidiger blieb beim Athletic Club. Nun erklärte Laporte seine Entscheidung.

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"Wie konnte ich Pep absagen? Indem ich mir die Vor- und Nachteile angesehen habe", verriet Laporte dem französischen Radiosender RTL: "Ich habe lange mit ihm gesprochen und auch mit meinem Klub. Ich habe an meine Familie und meine Leute gedacht."

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Ein weiterer Grund für den Verbleib in Spanien war eine damalige Verletzung. Der französische Nationalspieler wollte "die Zeit auf den Platz" nutzen und sich von seiner Verletzung erholen. "Das sind keine einfachen Dinge, über die ich in meinem Alter nachdenken muss. Letzten Endes musste ich eine Entscheidung fällen. Das habe ich gemacht und bin glücklich", so Laporte.

Die Citizens waren bereit, die Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro für den 22-Jährigen zu ziehen. Möchte man Laporte im nächsten Transferfenster verpflichten, müssen die Engländer gar 65 Millionen Euro auf den Tisch legen. Laporte hatte seinen Vertrag in Bilbao, wo er in der bisherigen Saison jede Pflichtspielminute bestritt, nach der City-Absage bis 2020 verlängert.

Aymeric Laporte im Steckbrief

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