Belgiens Trainer Roberto Martinez zog Hazard in den Spielen gegen Bosnien-Herzegowina und Gibraltar von der linken Seite ins Zentrum. In beiden Partien traf der 25-Jährige.
"Ich mag es, auf der 10 zu spielen", sagte Hazard nun: "Ich glaube, ich habe dort mehr offensive Freiheiten. Bei Belgien haben wir Spieler, die viel laufen und mir Platz schaffen."
Dass der Rechtsfuß gerne in der Zentrale spielt, ist nichts Neues. Bereits unter Ex-Blues-Trainer Jose Mourinho wurde ihm dieser Wunsch aber nicht erfüllt. Für den heutigen United-Coach passte Hazards Profil nicht zu dem eines Spielmachers.
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Chelsea agiert ohne echten 10er
Jedoch: Weder Oscar, Willian noch Cesc Fabregas überzeugten in der aktuellen Saison in Chelseas Zentrale. Trainer Antonio Conte sucht noch nach der besten Lösung für sein Mittelfeld.
"In Chelsea spielen wir manchmal ohne eine 10. Ich glaube nicht, dass Chelsea das nur für mich ändern wird", weiß Hazard: "Ich hab es in der Vergangenheit auf dem linken Flügel auch gut gemacht und für den Moment versuche ich einfach nur, wieder zu meinen Topleistungen zurückzukehren."
Am Samstag treffen die Blues zum Topspiel auf den englischen Meister Leicester City.
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