"Persönlich habe ich in den letzten zwei Jahren immer gesagt, dass Sanchez eine Option als Stürmer ist. Nun spielt er endlich in der Spitze. Das tut er auch für Chile und kennt es deswegen bereits. Er hat es auch für Udinese in Italien gespielt und er macht das gut", so der Franzose auf einer Veranstaltung in Kolkata in Indien.
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"Du hast einen Stürmer, der durch die Art, wie er Druck ausübt, sich bewegt und seine Übersicht, Freiräume für Özil schafft. Deswegen erzielt Özil viele Tore - durch die Bewegung von Alexis Sanchez", erklärte Henry.
"Özil kann nun als Zehner mehr Laufwege machen. Theo Walcott erzielt auch mehr Tore, weil es mehr Bewegung gibt. Ich denke, dass Arsene Wenger das gut gemacht hat und ich glaube, dass Arsenal bisher so gut ist, weil Alexis in der Spitze spielt und diese Wege geht, um Räume zu schaffen", lobte er den Chilenen.
Vielseitigkeit Schlüssel zum Erfolg
Die Vielseitigkeit ist für den Co-Trainer der belgischen Nationalmannschaft der Schlüssel zum Erfolg: "Es gibt keinen Übergang. Du musst einfach Tore schießen. Ich habe als Youngster als Stürmer angefangen, in Monaco haben sie mich auf den Flügel gestellt. Bei der WM (1998, Anm. d. Red.) spielte ich auch auf dem Flügel. Als ich dann wieder bei Arsenal war, spielte ich in der Spitze. Nach meinem Wechsel zu Barcelona war ich wieder Flügelspieler."
"Du musst einfach vielseitig sein und wissen, wie du auf verschiedenen Positionen spielen musst. Denn das gibt dir viele Optionen in verschiedenen Systemen und unter verschiedenen Trainern zu agieren", beschrieb er die Anforderungen an einen Spieler.
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