"Ich bin so glücklich, weil wir heute gegen ein Premier-League-Team mit Qualität gespielt haben", ordnete Mourinho bei Sky Sports die starke Vorstellung seines Schützlings ein. "Das zeigt ganz klar seine Entwicklung. Gegen Feyenoord konnte man noch denken 'Okay, es ist ein anderer Stil vom Fußball'. Aber heute haben wir gegen eine starke und typische Premier-League-Mannschaft gespielt, und Micky konnte auf diese Art und Weise glänzen. Also bin ich sehr glücklich."
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Solche Worte hatte man in den vergangenen Wochen nicht vom Portugiesen gehört. Oft stand der Armenier gar nicht im Kader der Red Devils, obwohl er erst im Sommer für 42 Millionen Euro ins Old Trafford gewechselt war. "Wir kennen die Gründe, warum wir ihn gekauft haben. Wir haben darauf gewartet, dass er sich anpasst - und es sieht so aus, als würde es jetzt passieren", erklärt Mourinho.
Als Sahnehäubchen wurde Mkhitaryan auch noch zum Man of the Match gewählt, blieb aber nach dem Spiel gewohnt bescheiden: "Ich denke, wir haben einen guten Job gemacht, und jetzt machen wir einfach weiter." Seine eigene Leistung erwähnt der EX-BVB-Spieler dagegen mit keiner einzigen Silbe.
Henrikh Mkhitaryan im Steckbrief