Allardyce war nach nur einem Spiel als englischer Nationalcoach im September entlassen worden, nachdem er auf verdeckt operierende Reporter der Zeitung Telegraph reingefallen war. Der Coach soll in einer Unterhaltung den vermeintlichen Investoren gesagt haben, dass es möglich sei, die Regularien des englischen Verbandes FA bezüglich der Dritteigentümer-Verträge zu umgehen. Die FA und auch der Weltverband FIFA haben diese Praxis verboten.
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Außerdem, so hieß es, habe Allardyce mit den angeblichen Investoren einen Beratervertrag unterschrieben, der ihm 461.000 Euro einbringen sollte.
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